Termine
Reisedaten | Verfügbarkeit | Preis | |
---|---|---|---|
27. April 2025 - 4. Mai 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
23. Mai 2025 - 30. Mai 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
27. Juni 2025 - 4. Juli 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
17. Juli 2025 - 24. Juli 2025 | Verfügbar | 1.449€ | |
21. August 2025 - 28. August 2025 | Verfügbar | 1.449€ | |
19. September 2025 - 26. September 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
20. Oktober 2025 - 27. Oktober 2025 | Verfügbar | 1.399€ |
Eine Rundreise durch das Banat, Siebenbürgen und die Walachei bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und atemberaubender Natur. Auf dieser Reise werden Sie folgende Highlights besuchen:
Timișoara, auch bekannt als Temeswar, Burg von Hunedoara, Alba Iulia, Schässburg, Kirchenburg von Bierthälm, Hermannstadt (rum. Sibiu) und die Transfagaransan Hochstraße.
Diese Rundreise durch das Banat, Siebenbürgen und die Walachei wird Ihnen unvergessliche Eindrücke von Rumäniens reicher Geschichte, Kultur und atemberaubender Landschaft bieten. Viel Spaß bei Ihrer Reise!
Übersicht
Diese Rundreise durch das Banat ermöglicht es Ihnen, die kulturelle Vielfalt der Region zu erleben, historische Stätten zu besuchen und die atemberaubende Landschaft zu genießen. Es ist eine ideale Möglichkeit, Rumäniens weniger bekannte Schätze zu entdecken.
Reise-Highlights
- Kleingruppenreise mit max. 16 Teilnehmern
- garantierte Durchführung ab 4 Teilnehmern
- ausführlicher Stadtrundgang durch Temeswar
- Besuch der Dörfer Liebling, Charlottenburg und Vinga
- Besuch Burg Corvin in Hunedoara
- Besuch von Alba Iulia
- Besichtigung der Salzmine in Turda
- Besuch von Schässburg (UNESCO Weltkulturerbe)
- Besuch der Kirchenburg von Birthälm (UNESCO Weltkulturerbe)
- Besuch von Medias
- Besuch von Hermannstadt
- Fahrt über die Transfagarasan Hochstraße
- Besuch vom Gletschersee Balea Lac
Reiseverlauf
Individuelle Anreise zum Flughafen Temeswar (TSR). Bei Ihrer Ankunft wird Sie der deutschsprachige Reiseleiter in Empfang nehmen. Anschließend werden Sie zum Hotel in Temeswar gebracht. Die restliche Zeit des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Gerne können Sie schon einmal durch die Altstadt von Temeswar schlendern. Ihr Reiseleiter empfiehlt Ihnen gern ein Restaurant für das Abendessen.
Übernachtung in Temeswar.
4 Sterne Hotel Savoy oder ähnlich
Nach dem Frühstück starten wir mit einem Stadtrundgang durch Temeswar.
Timișoara, auch bekannt als Temeswar, ist eine bedeutende Stadt im Westen Rumäniens und die Hauptstadt des Kreises Timiș. Sie liegt am Ufer des Bega-Flusses und ist für ihre reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt und architektonische Schönheit bekannt.
Geschichte: Timișoara hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Die Stadt war ein wichtiges Zentrum während der Habsburger Monarchie und spielte eine Schlüsselrolle in der rumänischen Revolution von 1989.
Architektur: Die Stadt zeichnet sich durch eine Mischung aus Barock-, Jugendstil- und neoklassizistischer Architektur aus. Zu den markantesten Bauwerken gehören die orthodoxe Kathedrale, das Opernhaus und der Platz der Revolution.
Kultur: Timișoara hat ein lebendiges kulturelles Leben mit zahlreichen Festivals, Theatern, Museen und Galerien. Die Stadt wurde 2023 zur Kulturhauptstadt Europas ernannt.
Parks und Natur: Die Stadt bietet viele grüne Flächen, darunter den Central Park und den Botanischen Garten, die ideale Orte zum Entspannen sind.
Multikulturalität: Timișoara ist eine multikulturelle Stadt mit einer bunten Mischung aus rumänischen, ungarischen, serbischen und deutschen Einflüssen, was sich in der lokalen Küche und den Traditionen wiederspiegelt.
Selbstverständlich sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nach dem Stadtrundgang steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Es gibt das Deutsche Staatstheater in Temeswar. Ein Besuch lohnt sich. Vielleicht findet heute Abend eine Vorstellung statt und Sie können noch Karten bekommen.
Übernachtung in Temeswar
4 Sterne Hotel Savoy oder ähnlich
Heute erkunden wir die Umgebung von Temeswar. Das erste Ziel ist Liebling. Liebling ist ein kleiner Ort im Kreis Timiș, der für seine ländliche Idylle und historische Bedeutung bekannt ist. Die Ortschaft liegt im Banat und wurde 1786 während des dritten großen Schwabenzugs unter Joseph II. angelegt und mit Protestanten besiedelt. Liebling war die erste protestantische Siedlung im Banat. Der Ortsname geht auf den Offizier und Politiker Nikolaus Freiherr von Vecsey zurück. Ihm zu Ehren wollte der Kolonialkommissar Walbrun den Ort Veczehaza benennen. Freiherr von Vecsey lehnte diese Ehrung ab und antwortete: „Nein, er soll Liebling heißen, denn die Protestanten sind meine Lieblinge.“
Anschließend geht es weiter nach Charlottenburg. Charlottenburg ist eine ehemalige deutsche Siedlung im Banat, die von deutschen Auswanderern, insbesondere aus Schwaben, gegründet wurde. Die Siedlung wurde im 18. Jahrhundert während der Zeit des Schwabenzugs gegründet, als die Habsburger Monarchie Deutsche einlud, sich in den unbesiedelten Gebieten des Banats niederzulassen. Charlottenburg Ist das einzige kreisförmige Dorf Rumäniens.
Wir setzten unsere Fahrt fort und fahren nach Vinga. Die Ortschaft wurde erstmals 1231 urkundlich erwähnt. Vinga hat eine interessante Geschichte, die eng mit der bulgarischen Bevölkerung verbunden ist. 1741 siedeln sich zirka 125 Familien aus Bulgarien in Vinga an und kauften große Ländereien. Somit bildete sich hier eine komplette Bulgarische Siedlung im Herzen des Banats. Diese bulgarische Gemeinschaft, mitten im Banat, hat ihre eigenen Traditionen, Bräuche und eine einzigartige Sprache, die zur kulturellen Identität von Vinga beigetragenhat.
Auf der Rückfahrt nach Temeswar halten wir beim Weingut Recas mit der Möglichkeit zur Teilnahme an einer Weinverkostung. (fakultativ). Kann optional hinzugebucht werden.
Übernachtung in Temeswar.
4 Sterne Hotel Savoy oder ähnlich
Nach dem Frühstück, verlassen wir Temeswar. Unser erstes Ziel ist Maria Radna. Maria Radna ist ist der bedeutendste römisch-katholische Wallfahrtsort im Westen Rumäniens. 1440 wurde der Ort Radna erstmals urkundlich erwähnt. Nachdem das Banat 1526 in der Schlacht bei Mohács von den Truppen des Osmanischen Reichs erobert wurde, diente die Kapelle den Gläubigen und den Franziskanerbrüdern, die vor den fremden Kämpfern geflüchtet waren, als Zufluchtsort.
1709 wurde von Arad aus die erste Wallfahrt nach Maria Radna organisiert. Infolge der Pest versprachen die Bewohner der Stadt Arad, zum Zeichen des Dankes für die Beendigung und Rettung vor der Seuche, die Wallfahrt durchzuführen. 1750 erkannte die Kirche Maria Radna offiziell als Wallfahrtsort an.
Anschließend fahren wir nach Hunedoara. Hier besichtigen wir das Corvin Schloß. Das Schloss Hunedoara, auch bekannt als Corvin Castle oder Hunyadi Castle, ist eine der beeindruckendsten und größten Burgen in Rumänien. Es befindet sich in der Stadt Hunedoara, im historischen Gebiet Siebenbürgen.
Geschichte: Das Schloss wurde im 14. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Festung. Es wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut. Die Burg ist eng mit der Familie Hunyadi verbunden, insbesondere mit Johannes Hunyadi (Ioan de Hunedoara), einem bedeutenden Militärführer und Woiwoden von Siebenbürgen im 15. Jahrhundert.
Architektur: Das Schloss vereint verschiedene architektonische Stile, darunter gotische, Renaissance- und barocke Elemente. Besonders markant sind die hohen Türme, die Zinnen und die beeindruckenden Steinmetzarbeiten. Die Innenräume sind reich verziert und enthalten historische Möbel sowie Kunstwerke.
Legenden: Das Schloss ist von vielen Legenden umgeben, darunter Geschichten über Dracula und andere mythische Figuren. Eine bekannte Legende besagt, dass Vlad III., auch bekannt als Vlad der Pfähler oder Dracula, hier gefangen gehalten wurde.
Das Schloss Hunedoara ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein wichtiger Teil der rumänischen Geschichte und Kultur.
Ansonsten ist die Burg eine ideale Filmkulisse und wird auch zu diesem Zweck oft vermietet. Eine Vielzahl an internationalen Filmen wurde dort bereits gedreht.
Von hier aus haben wir es auch nicht mehr weit zum Reiseziel des Tages, Alba Iulia (Karlsburg). Die Karlsburg, auch bekannt als „Cetatea Alba“ oder „Alba Carolina“, ist eine historische Festung in Alba Iulia, einer Stadt in Siebenbürgen. Die Festung hat eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region gespielt und ist ein wichtiges Beispiel für die militärische Architektur des 18. Jahrhunderts.
Geschichte: Die Festung wurde zwischen 1714 und 1738 unter der Herrschaft der Habsburger Monarchie erbaut. Sie wurde als strategische Verteidigungsanlage gegen osmanische Angriffe konzipiert und ersetzte eine frühere mittelalterliche Festung.
Architektur: Die Karlsburg ist im barocken Stil erbaut und zeichnet sich durch ihre sternförmige Grundrissgestaltung aus. Die Festung umfasst mehrere Bastionen, Wälle, Gräben und Tore. Besonders markant sind das Haupttor (Torre de la Poarta) und die beeindruckenden Zinnen.
Bedeutende Gebäude: Innerhalb der Festung befinden sich mehrere wichtige Gebäude, darunter die römisch-katholische Kathedrale von Alba Iulia, die als Krönungskirche für die ungarischen Könige diente. Auch das Nationalmuseum der Union befindet sich in der Festung und bietet Einblicke in die Geschichte der Region.
Kulturelle Bedeutung: Die Karlsburg spielt eine zentrale Rolle in der rumänischen Geschichte, insbesondere während des Vereinigungsprozesses von 1918, als die Vereinigung von Transsilvanien mit Rumänien proklamiert wurde.
Auf einem geführten Stadtrundgang erfahren Sie welch wichtige Rolle dieser Ort seit den Römischen Zeiten bis zur Zwischenkriegszeit gespielt hat.
Übernachtung in Alba Iulia.
4 Sterne Hotel Transsilvania oder ähnlich
Nach dem Frühstück verlassen wir Alba Iulia. Das erste Ziel des Tages ist die Salzmine in Turda. Die Salzmine in Turda, bekannt als „Salina Turda“, ist eine der bekanntesten und beeindruckendsten Salzminen in Rumänien. Sie befindet sich in der Nähe der Stadt Turda in Siebenbürgen.
Geschichte: Die Mine hat eine lange Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Der Salzabbau begann im Jahr 1271 und wurde bis zum Jahr 1932 betrieben. Danach wurde die Mine geschlossen und später als touristische Attraktion umgebaut.
Architektur und Struktur: Die Salina Turda ist berühmt für ihre beeindruckenden unterirdischen Hallen, darunter die „Rudolf-Halle“ und die „Franz-Josef-Halle“. Die Hallen sind mit faszinierenden Salzformationen geschmückt und bieten eine einzigartige Atmosphäre.
Gesundheitliche Vorteile: Aufgrund des Mikroklimas in der Mine wird sie auch für therapeutische Zwecke genutzt, insbesondere zur Behandlung von Atemwegserkrankungen.
Bitte denken Sie daran eine etwas wärmere Kleidung mitzunehmen, da es in der Mine etwas kälter ist.
Anschließend geht es weiter nach Schässburg. Schässburg, rumänisch „Sighișoara“, ist eine malerische Stadt in Siebenbürgen, die für ihre gut erhaltene mittelalterliche Altstadt bekannt ist. Die Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Geschichte: Schäßburg wurde im 12. Jahrhundert von deutschen Siedlern, den sogenannten Sachsen, gegründet. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Handels- und Handwerkszentrum.
Architektur: Die Altstadt ist geprägt von bunten Häusern, engen Gassen und beeindruckenden Verteidigungsanlagen. Besonders markant ist der Uhrturm, der als Wahrzeichen der Stadt gilt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Bergkirche und das Geburtshaus von Vlad III., auch bekannt als Vlad der Pfähler oder Dracula.
Kulturelle Bedeutung: Schäßburg hat eine reiche kulturelle Geschichte und beherbergt zahlreiche Festivals und Veranstaltungen, die die Traditionen der Region feiern.
Tourismus: Die Stadt zieht Touristen aus aller Welt an, die die historische Atmosphäre genießen, durch die gepflasterten Straßen schlendern und die zahlreichen Cafés und Geschäfte erkunden möchten.
Schäßburg ist ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte und Reisende, die die Schönheit der mittelalterlichen Architektur erleben möchten.
Sie lernen die Sehenswürdigkeiten von Schässburg auf einem geführten Stadtrundgang kennen.
Übernachtung in Schässburg.
3 Sterne Hotel Sighisoara oder ähnlich
Heute fahren wir weiter durch Siebenbürgen. Der erste Halt wird im nahe gelegenen Ort Birthälm sein. Birthälm, rumänisch „Biertan“, ist ein kleines Dorf in Siebenbürgen, das für seine beeindruckende Kirchenburg bekannt ist. Es liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich von Schäßburg und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Geschichte: Birthälm wurde im 12. Jahrhundert von deutschen Siedlern, den Siebenbürger Sachsen, gegründet. Die Gemeinde entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Zentrum für die sächsische Kultur und Tradition.
Kirchenburg: Die Hauptattraktion des Dorfes ist die evangelische Kirchenburg, die im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist von einer mächtigen Mauer umgeben und verfügt über mehrere Türme sowie eine beeindruckende Innenausstattung. Die Kirchenburg diente nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als Zufluchtsort in Zeiten von Angriffen.
Architektur: Die Architektur der Kirchenburg kombiniert gotische und romanische Stilelemente und ist ein hervorragendes Beispiel für die mittelalterliche Baukunst in der Region.
Anschließend geht es weiter nach Medias. Mediaș ist eine Stadt in Siebenbürgen, die für ihre reiche Geschichte und gut erhaltene mittelalterliche Architektur bekannt ist. Sie liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von Sibiu und ist Teil des historischen Gebietes der Siebenbürger Sachsen.
Geschichte: Mediaș wurde im 13. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Handelszentrum. Die Stadt war ein bedeutender Standort für die sächsische Gemeinschaft in Siebenbürgen.
Architektur: Die Altstadt von Mediaș zeichnet sich durch gut erhaltene gotische und barocke Gebäude aus. Besonders bemerkenswert sind die evangelische Stadtpfarrkirche, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde, sowie die Stadtmauer mit ihren Türmen, die einst zur Verteidigung dienten.
Kulturelle Bedeutung: Mediaș hat eine lebendige kulturelle Szene und veranstaltet verschiedene Festivals und Veranstaltungen, die das Erbe der Region feiern. Die Stadt ist auch für ihre Traditionen in der Handwerkskunst bekannt.
Mediaș ist ein faszinierendes Ziel für Reisende, die an Geschichte, Kultur und Architektur interessiert sind.
Sie werden einen Rundgang durch die Altstadt unternehmen und die Margarethenkirche besuchen.
Nun fahren wir weiter nach Hermannstadt. Hermannstadt, rumänisch „Sibiu“, ist eine der bedeutendsten Städte in Siebenbürgen. Sie ist bekannt für ihre gut erhaltene mittelalterliche Altstadt, die reich an Geschichte und Kultur ist. Hermannstadt wurde im 12. Jahrhundert von deutschen Siedlern, den Siebenbürger Sachsen, gegründet.
Geschichte: Die Stadt spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte Siebenbürgens und war ein wichtiges Handels- und Kulturzentrum. Im Jahr 2007 war Hermannstadt Kulturhauptstadt Europas.
Architektur: Die Altstadt von Hermannstadt beeindruckt mit einer Mischung aus gotischen, barocken und Renaissance-Stilen. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehören der Große Platz (Piața Mare), die evangelische Stadtpfarrkirche und die Brücke der Lügen.
Tourismus: Die Stadt zieht viele Touristen an, die die historische Atmosphäre genießen, durch die malerischen Straßen schlendern und lokale Spezialitäten probieren möchten.
Auf einem geführten Rundgang sehen und erfahren Sie die wichtigsten Details dieser Stadt.
Übernachtung in Hermannstadt.
4 Sterne Hotel Art oder ähnlich
Nach dem Frühstück geht es erstmal mit dem Minibus bis auf über 2000 Höhenmeter. Wir fahren entlang einer der spektakulärsten Straßen der Welt, der Transfagarasan Hochstraße. Wir fahren bis zum Balea See. Bâlea Lac ist ein malerischer Gletschersee in den Karpaten und liegt auf einer Höhe von etwa 2.034 Metern im Bâlea-Tal. Der See ist Teil des Făgăraș-Gebirges und ist bekannt für seine atemberaubende natürliche Schönheit sowie die umliegenden Berge.
Hinweis: die Fahrt über die Transfagarasan Hochstrasse ist normalerweise nur von Juni bis Oktober möglich. Zu den anderen Zeiten besteht im Normalfall die Möglichkeit bis zum Balea See mit der Seilbahn zu fahren. Schnee und Witterungsabhängig.
Die Transfăgărășan verbindet die Regionen Transsilvanien und Walachei und gilt als eine der schönsten Straßen der Welt.
Baugeschichte: Die Straße wurde zwischen 1970 und 1974 auf Anordnung des rumänischen Diktators Nicolae Ceaușescu erbaut, hauptsächlich aus strategischen militärischen Gründen. Der Bau war eine enorme Ingenieursleistung, da die Straße durch schwieriges Terrain und alpine Bedingungen führte.
Landschaft: Die Transfăgărășan bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge, Täler und Seen. Besonders beeindruckend sind die Serpentinen und steilen Anstiege, die den Fahrern spektakuläre Panoramen bieten.
Wenn wir Glück haben werden wir auch einen Bären zu Gesicht bekommen.
Wir halten an um einige Fotos zu machen und einen Kaffee oder Tee zu genießen und dann geht es zurück nach Temeswar.
Übernachtung in Temeswar.
4 Sterne Hotel Savoy oder ähnlich
Je nach Abflugzeit haben Sie noch etwas Zeit zur freien Verfügung.
Auf jeden Fall bringen wir Sie rechtzeitig zum Flughafen Temeswar (TSR), wo sich Ihr Reiseleiter von Ihnen verabschiedet.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Heimflug.
Leistungen
Enthaltene Leistungen
- Transfer vom/zum Flughafen Temeswar (TSR)
- deutschsprachiger Reiseleiter
- 7x Übernachtungen in 3 und 4 Sterne Hotels/Gästehäusern mit Frühstück
- Infomaterial vom Reiseleiter: Rumänien-Karte, Stadtpläne u. a.
Nicht enthaltete Leistungen
- Flug nach Temeswar (TSR) -- Gerne beraten wir Sie bei der Flugbuchung
- Nicht aufgeführte Mahlzeiten
- Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten (kann als Paket dazu gebucht werden)
- Weinprobe im Weingut Recas (kann hinzu gebucht werden)
- Getränke aller Art
- Persönliche Ausgaben und Versicherungen
- Trinkgelder
Termine
Reisedaten | Verfügbarkeit | Preis | |
---|---|---|---|
27. April 2025 - 4. Mai 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
23. Mai 2025 - 30. Mai 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
27. Juni 2025 - 4. Juli 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
17. Juli 2025 - 24. Juli 2025 | Verfügbar | 1.449€ | |
21. August 2025 - 28. August 2025 | Verfügbar | 1.449€ | |
19. September 2025 - 26. September 2025 | Verfügbar | 1.399€ | |
20. Oktober 2025 - 27. Oktober 2025 | Verfügbar | 1.399€ |
Streckenverlauf (unverbindlich)
Hinweise
Mobilität:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, sind Sie verpflichtet uns vor der Buchung über Einschränkungen zu informieren.
Reiseart:
Es handelt sich um eine Kleingruppenreise mit 8 bis 16 Teilnehmern.
Für die Teilnahme an der Weinprobe im Weingut Recas ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsbürger nach Rumänien:
Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
Reisepass – Das Reisedokument muss bis zum Ende der Aufenthaltsdauer gültig sein.
Personalausweis – Das Reisedokument muss bis zum Ende der Aufenthaltsdauer gültig sein.
Gesundheit:
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Kurzfristige Änderungen:
Aufgrund unvorhergesehener Umstände kann es immer kurzfristig zu Änderungen im Programm kommen, auch noch durch den Reiseleiter vor Ort. z.B. kann eine Sehenswürdigkeit kurzfristig geschlossen worden sein, sodass der Besuch nicht möglich ist. Der Reiseleiter wird dann nach Alternativen schauen, sodass der Character der Reise erhalten bleibt.
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