Das Beste von Rumänien

Ihr deutschsprachiger Reiseleiter holt Sie am Flughafen in Hermannstadt ab. Am Abend gibt es ein Willkommensabendessen (3 GängeMenü, Wasser und ein weiteres Getränk) in einem netten Restaurant in der Altstadt von Hermannstadt.

Übernachtung in Hermannstadt

Am Morgen machen wir einen Spaziergang durch die Altstadt von Hermannstadt.

Sibiu ist eine der schönsten Städte Rumäniens und ein beliebtes Ziel für Touristen. Hier sind die Highlights, die wir bei unserem Stadtrundgang sehen werden:

1. Der Große Platz (Piața Mare)

Dieser zentrale Platz ist das Herz von Sibiu und von beeindruckenden historischen Gebäuden umgeben. Hier finden oft Veranstaltungen, Märkte und Festivals statt.

2. Die Kleine Platz (Piața Mică)

Ein malerischer Platz, der für seine charmanten Cafés und Restaurants bekannt ist. Von hier aus haben Sie auch einen schönen Blick auf die umliegenden Gebäude.

3. Die Lügenbrücke (Podul Minciunilor)

Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Sibiu, diese historische Brücke hat ihren Namen von den Legenden, die besagen, dass sie „lügen“ kann. Es ist ein beliebter Ort für Fotos.

4. Das Brukenthal-Palais

Dieses beeindruckende Barockgebäude beherbergt die Brukenthal-Galerie, eines der ältesten Museen Rumäniens mit einer umfangreichen Sammlung europäischer Kunstwerke.

5. Die evangelische Stadtpfarrkirche

Diese gotische Kirche ist bekannt für ihren hohen Turm und ihre beeindruckende Innenausstattung. Der Turm bietet auch eine Aussichtsplattform mit Blick über die Stadt.

6. Die orthodoxe Kathedrale

Die Orthodoxe Kathedrale von Sibiu, offiziell bekannt als die „Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit“, ist ein beeindruckendes architektonisches Wahrzeichen und ein bedeutendes religiöses Zentrum der rumänisch-orthodoxen Kirche.

7. Die mittelalterliche Mauer

Die Überreste der alten Stadtmauer und Türme bieten einen Einblick in die Geschichte der Stadt und einen schönen Blick auf Sibiu.

Als nächstes fahren wir in den zentralen Teil Siebenbürgens, ein Gebiet mit reichem sächsischen (deutschen) Erbe. Als Erstes besuchen wir in Kirchenburg von Biertan (UNESCO Weltkulturerbe). Die Kirchenburg von Biertan ist eines der bedeutendsten Beispiele für die sächsische Architektur in Rumänien.

Architektur: Die Kirchenburg kombiniert eine spätgotische evangelische Kirche mit einer beeindruckenden Verteidigungsanlage. Die Kirche selbst hat einen hohen Turm und ist reich verziert.
Befestigungsanlagen: Um die Kirche herum erstreckt sich eine massive Mauer mit mehreren Türmen und Bastionen, die im Mittelalter als Schutz vor Angriffen dienten.
Historische Bedeutung: Die Kirchenburg war einst das Zentrum der evangelischen Gemeinde in der Region und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der sächsischen Gemeinschaft.

Die Kirchenburg von Biertan ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Kultur, der Besucher mit seiner Schönheit und seinem historischen Erbe fasziniert.

Danach geht es weiter nach Schässburg. Die Altstadt von Schässburg (rumänisch: Sighișoara) ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte in Europa und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie liegt in Transsilvanien und zeichnet sich durch ihre gut erhaltene Architektur, enge Gassen und bunte Häuser aus. Die Stadt ist bekannt als Geburtsort von Vlad dem Pfähler, auch bekannt als Dracula. Zu den Hauptattraktionen gehören der Uhrturm, die evangelische Kirche auf dem Berg und die zahlreichen historischen Gebäude, die das reiche Erbe der Stadt widerspiegeln. Die Altstadt zieht Besucher mit ihrem charmanten Ambiente und ihrer faszinierenden Geschichte an.

Übernachtung in der Altstadt von Schässburg.

Heute machen wir uns bereits früh auf den Weg nach Maramures. Maramureș ist eine malerische Region im Norden Rumäniens, bekannt für ihre unberührte Natur, traditionelle Dörfer und reiche Folklore. Die Region zeichnet sich durch ihre charakteristischen Holzkirchen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, sowie durch die beeindruckenden Karpatenlandschaften aus. Maramureș ist berühmt für seine lebendige Kultur, in der alte Bräuche und Handwerkskunst gepflegt werden.

Unser erster Besuch gilt der Holzkirche Desesti. Die Holzkirche von Desești (rumänisch: Biserica de lemn din Desești) ist ein herausragendes Beispiel für die traditionelle Holzarchitektur in der Region Maramureș. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und zeichnet sich durch ihren hohen, schlanken Turm und die kunstvollen Schnitzereien aus, die sowohl religiöse als auch folkloristische Motive darstellen. Die Kirche ist dem Heiligen Nikolaus geweiht und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besonders bemerkenswert sind die beeindruckenden Wandmalereien im Inneren, die biblische Szenen und Heilige darstellen.

Weiterhin besuchen wir einige lokale Handwerker, beispielsweise einen traditionellen Weber, einen Holzschnitzer, eine Wassermühle, einen traditionellen Haushalt usw.

Nun geht es weiter zum Kloster Barsana. Das Kloster Bârsana (rumänisch: Mănăstirea Bârsana) ist ein bedeutendes orthodoxes Kloster in der Region Maramureș. Es wurde im Jahr 1993 gegründet und ist bekannt für seine beeindruckende Holzarchitektur, die die traditionelle Bauweise der Region widerspiegelt. Das Kloster umfasst mehrere Holzkirchen, darunter die Hauptkirche, die mit einem hohen Turm und kunstvollen Schnitzereien geschmückt ist. Die Anlage ist von einer malerischen Landschaft umgeben und zieht sowohl Pilger als auch Touristen an.

Wir beenden den Tag im Dorf Botiza. In einem örtlichen Gästehaus wird ein traditionelles Abendessen serviert.

Übernachtung im Dorf Botiza.

Auch heute brechen wir bereits früh auf um ein besonderes Erlebnis zu genießen. Die Wassertalbahn Mocănița ist eine historische Schmalspurbahn in der Region Maramureș. Sie wurde ursprünglich im 19. Jahrhundert für den Transport von Holz aus den Wäldern des Vaser-Tals gebaut und ist heute eine beliebte Touristenattraktion. Die Bahnstrecke erstreckt sich über etwa 30 Kilometer entlang des malerischen Vaser-Flusses und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und unberührte Natur.

Die Mocănița wird von dampfbetriebenen Lokomotiven gezogen, die ein nostalgisches Reiseerlebnis bieten. Während der Fahrt können Passagiere die idyllische Landschaft genießen, vorbei an traditionellen Dörfern, Wäldern und Flüssen. Die Bahn ist nicht nur ein faszinierendes Stück Geschichte, sondern auch ein Symbol für die kulturelle Identität der Region. Ein Ausflug mit der Mocănița ist eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit von Maramureș zu erleben und in die Vergangenheit einzutauchen.

Unterwegs gibt es ein Grill Mittagessen und danach die Rückfahrt ins Tal mit der Mocănița.

Am Nachmittag erkunden wir weiter Maramures und besuchen das Frauenmuseum von Dragomiresti. Es ist ein kleines aber sehr interessantes Museum, in dem wir sehen können, wie die Menschen aus Maramures früher gelebt haben und mehr über ihre Traditionen und Bräuche erfahren.

Als nächstes machen wir einen kurzen Halt an der Holzkirche von Rozavlea, einer orthodoxen Holzkirche aus dem 18. Jahrhundert, die ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.

Zum Abschluss des Tages gibt es ein weiteres traditionelles Abendessen in einem lokalen Gästehaus.

Übernachtung im Dorf Botiza.

Heute überqueren wir die Karpaten in Richtung Nordosten und fahren in die Bucovina. Bucovina ist eine malerische Region im Nordosten Rumäniens, bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, reiche Kultur und historische Stätten. Die Region ist von sanften Hügeln, dichten Wäldern und den majestätischen Karpaten umgeben. Die Bucovina ist berühmt für ihre bemalten Klöster, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, darunter das Kloster Voroneț mit seinen beeindruckenden Außenmalereien.

Die Region hat eine vielfältige ethnische Zusammensetzung und eine reiche Folklore, die sich in traditionellen Festen, Musik und Handwerk widerspiegelt. Die Bucovina ist auch für ihre köstliche Küche bekannt, die von lokalen Zutaten und traditionellen Rezepten geprägt ist. Die Kombination aus natürlicher Schönheit, kulturellem Erbe und herzlicher Gastfreundschaft macht die Bucovina zu einem beliebten Ziel für Touristen, die die Traditionen und die Geschichte Rumäniens entdecken möchten.

Wir besuchen das Kloster Moldovita. Das Kloster Moldovița (rumänisch: Mănăstirea Moldovița) ist ein bedeutendes orthodoxes Kloster in der Region Bucovina. Es wurde im Jahr 1532 von Fürst Petru Rareș gegründet und ist bekannt für seine beeindruckenden Außenmalereien, die biblische Szenen und Heilige darstellen. Diese Malereien sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und zeichnen sich durch lebendige Farben und detaillierte Darstellungen aus.

Neben den alten und wunderschönen Klöstern, werden wir uns auch Zeit nehmen um folgende Sehenswürdigkeiten zu besuchen: ein Museum und eine Werkstatt für bemalte Eier, das Töpferzentrum Marginea usw.

Übernachtung in Gura Humorului.

Heute besuchen wir das Kloster Voronet. Das Kloster Voroneț (rumänisch: Mănăstirea Voroneț) ist eines der bekanntesten und bedeutendsten orthodoxen Klöster in Rumänien, gelegen in der Region Bucovina. Es wurde 1488 von Fürst Ștefan der Große (Ștefan cel Mare) gegründet und ist berühmt für seine beeindruckenden Außenmalereien, insbesondere die lebhaften Darstellungen des Jüngsten Gerichts. Die Malereien sind für ihre außergewöhnliche Farbgebung bekannt, insbesondere das charakteristische „Voroneț-Blau“.

Das Kloster gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein herausragendes Beispiel für die moldauische Architektur und Kunst des 15. Jahrhunderts. Neben seiner künstlerischen Bedeutung hat das Kloster auch eine wichtige religiöse Rolle gespielt und zieht viele Pilger und Touristen an, die die spirituelle Atmosphäre und die Schönheit der Umgebung erleben möchten.

Auf dem weiteren Weg nach Kronstadt passieren wir die atemberaubenden Bicaz-Schluchten.
Die Bicaz-Schlucht (rumänisch: Cheile Bicazului) ist eine beeindruckende Schlucht im Nordosten Rumäniens, die sich in den Karpaten befindet. Sie erstreckt sich über etwa 8 Kilometer und zeichnet sich durch steile Felswände, dramatische Landschaften und atemberaubende Ausblicke aus. Die Schlucht wird vom Fluss Bicaz durchzogen und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Naturliebhaber und Fotografen.

Die Bicaz-Schlucht ist nicht nur für ihre natürliche Schönheit bekannt, sondern auch für ihre geologischen Formationen und die vielfältige Flora und Fauna. Auf unserem Weg passieren wir auch den nahegelegenen Lacul Roșu (Roten See), einen malerischen Stausee, der von Wäldern umgeben ist.

Übernachtung in der Altstadt von Kronstadt.

Heute morgen fahren wir nach Sinaia zum Schloss Peles. Das Schloss Peleș (rumänisch: Castelul Peleș) ist ein beeindruckendes Schloss in Sinaia und gilt als eines der schönsten Schlösser des Landes. Es wurde zwischen 1873 und 1914 im Auftrag von König Carol I. (Hohenzollern) erbaut und ist ein herausragendes Beispiel für die neorenaissancistische Architektur, kombiniert mit Elementen des neugotischen und maurischen Stils.

Das Schloss zeichnet sich durch seine prächtigen Fassaden, kunstvoll gestalteten Innenräume und eine Vielzahl von Kunstwerken aus, darunter Gemälde, Skulpturen und Möbel aus verschiedenen Epochen. Besonders bemerkenswert sind die reich verzierten Räume wie die Bibliothek, das Musikzimmer und der große Empfangssaal.

Umgeben von den malerischen Karpaten bietet das Schloss auch wunderschöne Gärten und Terrassen mit Blick auf die umliegende Landschaft. Heute ist das Schloss Peleș ein Museum, das Besucher anzieht, die mehr über die Geschichte der rumänischen Monarchie sowie die Kunst- und Kulturgeschichte des Landes erfahren möchten. Es gehört zu den wichtigsten touristischen Attraktionen Rumäniens.

Am Nachmittag kehren wir nach Kronstadt zurück und unternehmen einen Rundgang durch die Altstadt. Kronstadt (rumänisch: Brașov) ist eine malerische Stadt im Herzen von Rumänien, umgeben von den Karpaten. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene mittelalterliche Architektur und ihre reiche Geschichte. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern, den sogenannten Sachsen, gegründet und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Handels- und Kulturzentrum.

Ein markantes Wahrzeichen von Kronstadt ist die Schwarze Kirche (Biserica Neagră), eine beeindruckende gotische Kathedrale, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und als eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt gilt. Die Altstadt ist geprägt von charmanten Plätzen, engen Gassen und bunten Häusern im barocken und gotischen Stil.

Die Höhepunkte des Rundgangs sind der Rathausplatz, die schwarze Kirche, die weißen und schwarzen Türme, die Weberbastei und das Katharinentor.

Übernachtung in der Altstadt von Kronstadt.

Am Morgen besuchen wir die Kirchenburg von Tartlau. Die Kirchenburg von Tartlau (rumänisch: Biserica Fortificată din Prejmer) ist eine beeindruckende mittelalterliche Festungsanlage in der Nähe des Dorfes Prejmer, etwa 15 Kilometer von Kronstadt (Brașov) entfernt. Sie wurde im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern, den Siebenbürger Sachsen, erbaut und gilt als eines der am besten erhaltenen Beispiele für Kirchenburgen in Transsilvanien.

Die Anlage besteht aus einer gotischen Kirche, die von einer massiven Mauer umgeben ist, die als Verteidigungsstruktur dient. Die Kirche selbst ist ein bemerkenswertes Beispiel für die sächsische Architektur und verfügt über einen hohen Turm sowie kunstvolle Innenräume mit wertvollen Altären und Wandmalereien.

Die Kirchenburg diente nicht nur als religiöses Zentrum, sondern auch als Zufluchtsort für die Dorfbewohner während feindlicher Angriffe. Die Mauern sind mit zahlreichen Räumen ausgestattet, die früher als Lager, Wohnräume und Werkstätten genutzt wurden.

Im Jahr 1999 wurde die Kirchenburg von Tartlau zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zieht heute viele Besucher an, die sich für Geschichte, Architektur und das kulturelle Erbe der Region interessieren. Die Kombination aus historischer Bedeutung und architektonischer Schönheit macht die Kirchenburg zu einem wichtigen Ziel in Transsilvanien.

Weiter geht es zum Schloss Bran. Das Schloss Bran, oft als „Dracula-Schloss“ bezeichnet, ist eine historische Festung in der Nähe von Bran. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Verteidigungsanlage gegen Invasionen sowie als Zollstation für den Handel zwischen Transsilvanien und Walachei.

Das Schloss ist bekannt für seine markante Architektur im gotischen Stil, mit hohen Türmen, schmalen Fenstern und einem malerischen Ausblick auf die umliegenden Berge. Die Lage auf einem Felsen verleiht dem Schloss eine dramatische Präsenz und macht es zu einer beliebten Touristenattraktion.

Obwohl das Schloss oft mit der Legende von Vlad dem Pfähler (Vlad Dracula) in Verbindung gebracht wird, gibt es keine historischen Beweise dafür, dass er jemals dort gelebt hat. Dennoch zieht die Verbindung zur Dracula-Legende viele Besucher an, die sich für die Mythologie und Geschichte rund um diesen berühmten Charakter interessieren.

Im Inneren des Schlosses finden sich zahlreiche Räume, darunter Wohnräume, eine Waffensammlung und Ausstellungen zur Geschichte der Region. Das Schloss Bran ist heute ein Museum, das Kunstwerke und Möbel aus der Zeit der rumänischen Könige zeigt. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Rumäniens und ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.

Weiter geht es in Richtung Hermannstadt nach Sibiel. Sibiel ist ein malerisches Dorf in Siebenbürgen. Es liegt in einer idyllischen Landschaft, umgeben von sanften Hügeln und Wäldern. Das Dorf ist bekannt für seine traditionelle Architektur, darunter gut erhaltene Häuser im sächsischen Stil.

In Sibiel werden Sie die Gelegenheit haben eine Fahrt mit dem traditionellen Pferdewagen zu machen.

Heute gibt es ein Abschiedsessen mit hausgemachten traditionellen Spezialitäten (3 Gänge Menü). Zum Abendessen wird Palinka, Beerenlikör und lokaler Wein serviert. Während des Abendessens erleben wir eine Live Music Show mit rumänischen Volkssängern.

Übernachtung in Sibiel.

Heute geht eine erlebnisreiche Reise zu Ende. Sie werden rechtzeitig zum Flughafen Hermannstadt /Sibiu gebracht. Damit endet Ihre Reise mit uns und wir wünschen Ihnen einen angenehmen Heimflug.